Für Dieselfahrzeuge.Mit dem BE-Fuelsaver® MPremium 100 bis 400 PS liegt die Treibstoffersparnis zwischen 6 % und 20 %. Die Reduzierung der toxischen Gase beträgt zwischen 20 % und 90 %, die Ruß-Partikelreduzierung bewegt sich zwischen 20 % und 90 %. Einfache Selbstmontage des Spritsparstifts mit drei Kabelbindern an der Spritleitung Ihres Fahrzeugs. Als Alternative empfehlen wir Ihnen den Sprit-Fuchs®.Er ist für eine einfachere Montage direkt AUF der Spritleitung konzipiert und stark genug, um den Treibstoff auch durch dickere Spritleitungen bis zu 12 mm Innendurchmesser zu energetisieren. Der Mpremium ist 6 cm lang.
Herstellerangaben (Informationspflicht zur GPSR-Verordnung)
NG-International & Co. k.s.,Pavol Balazik,Stefanikova 7,811 06 Bratislava,Slowakei, 00421-383811536, info@new.generation-bio.com, www.news-gereation-bio.com
Lieferung: 2 – 7 Werktage
Auch der BE-Fuelsaver® Mpremium basiert auf einem Edelmetallstab in zylindrischer Form mit einem Durchmesser von 6 bis 10 Millimeter. Der Typ Mpremium ist 6 cm lang. Die niederatomare Struktur wird mittels eines Spezialverfahrens verändert, damit der Stift als Schwingungsträger fungieren kann.
Die Installation als Selbstmontage ist denkbar einfach und dauert nicht länger als fünf Minuten. Befestigen Sie den Spritsparstift mit drei Kabelbindern an der Spritleitung Ihres Fahrzeugs. Achtung: Bei neuen Dieselfahrzeugen muss zwischen Leitung und Stift ein Distanzstück (z. B. Streichholz) gelegt werden, da dieser zu stark sein kann und die Motorelektronik verstärkt einspritzt. Damit würde man aber keine Verbrauchsersparnis erzielen! Mit der Distanz wird die Gegenregelung abgestellt und die Reduzierung funktioniert wieder.
Bei Dieselfahrzeugen nur die Leitungsmontage anwenden! Das hat den Vorteil, dass Sie auch bei einem Leasingfahrzeug den Spritsparstift befestigen und nutzen können.
Vorteile des BE-Fuelsaver®
Wirkungsweise:
Bei Treibstoffen wie Benzin und Diesel handelt es sich um Kohlenwasserstoffe, die nicht nur C-H Bindungen, sondern auch C-C (schwarz dargestellt) Bindungen enthalten. An den C-C Bindungen kann sich kein Sauerstoff O anlagern, deshalb werden diese Bindungen im Abgas als Ruß (Kohlenstoff) gefunden.
Der BE-Fuelsaver® spaltet die C-C Bindungen im Treibstoff auf und die beiden C können nun zusätzlich Bindungen mit dem Sauerstoff O eingehen. Die zusätzlichen Bindungen mit Sauerstoff erhöhen die Verbrennungsleistung des Motors im Brennraum, bedingt durch den höheren Gasanteil. Dadurch sinkt bei Einsatz des BE-Fuelsaver® der Kraftstoffverbrauch.
Der CO2-Anteil im Abgas verändert sich nicht, da das Gasvolumen im Brennraum, der ohne Einsatz des BE-Fuelsaver® gleich hoch sein muss, um die Motorleistung abrufen bzw. entwickeln zu können. Bedingt durch die erhöhte Sauerstoffmenge bei der Verbrennung, kann sich der CO-Anteil reduzieren. Die Reduktion der Partikelanteile im Abgas ist in jedem Fall messbar.
Die Treibstoffersparnis mit dem BE-Fuelsaver® Mpremium 350PS liegt zwischen 6 % und 20 % und die Reduzierung der toxischen Gase zwischen 20 % und 90 %. Die Ruß-Partikelreduzierung bewegt sich zwischen 20 % und 90 %. Sehen Sie dazu eine Referenz im Video rechts.
Details zur Wirkungsweise des BE-Fuelsaver®
Der BE-Fuelsaver® ermöglicht es durch spezielle Schwingungsverfahren, dass die Elektronen in der C-C und C-H Verbindung auf ein höheres energetisches Niveau gebracht werden. Dadurch werden Treibstoffe so vorbehandelt, dass sie im Brennraum in niedermolekulare ionisierte Gase aufgeschlüsselt (gecrackt) werden. Es entsteht ein Teilplasma.
Unter Plasma versteht man einen besonderen Zustand von Materie, in dem Atome in ionisierter Form vorliegen, so dass diese bei Bewegung elektrische Ströme und elektromagnetische Felder ausbilden. In dieser Phase ändern sich die chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich. Normalerweise treten Ionen-Elektronen-Gasgemische erst bei sehr hohen Temperaturen auf, doch mit der Vorbehandlung durch den BE-Fuelsaver®, beginnt der Plasma-Prozess schon wesentlich früher einzusetzen. Welche Prozesse dabei genau ablaufen, ist im Einzelnen noch nicht erforscht, doch zeigen eindeutig messbare Reduzierungen bei der Konzentration schädlicher Giftstoffe wie CO, HC, NOx sowie Ruß und Feinstaub, eine veränderte Verbrennung durch die Erzeugung des Teilplasmas an.
Im praktischen Einsatz des BE-Fuelsaver® zeigt sich auch, dass durch eine gleichmäßigere Verbrennung und Druckverteilung in der Brennkammer, Spitzenmomente reduziert werden. Das drückt sich durch einen klar erkennbaren sanfteren Lauf des Motors aus.
Selbstentzündungen, also irreguläre Verbrennungen, werden nicht durch den Zündfunken der Zündkerze eingeleitet, sondern vorzeitig durch andere Zündquellen wie z. B. Kohlepartikel (Ablagerungen im Brennraum) und/oder Öl (aus der Kurbelgehäuseentlüftung wie bei 4-Takt Motoren üblich). Diese Effekte gibt es auch bei Dieselmotoren. Die Auswirkungen einer Vorentflammung (Entstehung einer Schallwelle) entsprechen üblicherweise der klopfenden Verbrennung. Durch die reinigende Wirkung der verbesserten Verbrennung mit dem BE-Fuelsaver® reduzieren sich diese störenden Ablagerungen mit der Zeit erheblich. Auch konnte das beim MINI Countryman aufgetretene Superklopfen eindeutig nach einigen Tankfüllungen abgestellt werden.
Die häufigste Ursache von Motorschäden ist die Ablagerung im Brennraum und an den Ventilen. Diese Ablagerungen verursachen durch Reibung sehr hohe Temperaturen, was zu Schäden an den Laufflächen führt. Diese reduziert der BE-Fuelsaver® deutlich.