Der Spritsparer ist Ideal für alle Fahrzeuge der Oberklasse und SUV ab 200 bis ca. 350 PS. Generell gilt: Je größer das Produkt, desto besser die erzielten Ergebnisse. Mit dem Spritsparer beträgt die Treibstoffersparnis 6 % bis 20 %. Eine Reduzierung der toxischen Gase sowie die Ruß-Partikelreduzierung kann sich zwischen 20 % und 90 % bewegen.
Einfache Selbstmontage des Spritsparers mit drei Kabelbindern an der Spritleitung Ihres Fahrzeugs. Als Alternative empfehlen wir Ihnen den Sprit-Fuchs®. Er ist für eine einfachere Montage direkt AUF der Spritleitung konzipiert.
Der BE-Fuelsaver® Mplus basiert auf einem Edelmetallstab in zylindrischer Form mit einem Durchmesser von 6 bis 10 Millimeter. Der Typ Mplus ist 5,2 cm lang. Die niederatomare Struktur des Spritsparers wird mittels eines Spezialverfahrens verändert, damit er als Schwingungsträger fungieren kann.
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Der Metallstift wird am Tankboden über den Tankgeber montiert, so dass dieser am Tankboden zu liegen kommt. Bei dem direkten Kontakt mit Treibstoff entfaltet er die maximale Wirkung. Ist der Tankgeber schwierig zu erreichen, nutzen Sie den Sprit-Fuchs®, der direkt auf der Zuleitung einfach selbst montiert werden kann. Bei Fahrzeugwechsel kann er einfach und schnell abmontiert und beim Neufahrzeug wieder montiert werden.
Bei Treibstoffen wie Benzin und Diesel handelt es sich um Kohlenwasserstoffe, die nicht nur C-H-Bindungen sondern auch C-C -Bindungen (schwarz dargestellt) enthalten. An den C-C-Bindungen kann sich kein Sauerstoff O anlagern, deshalb werden diese Bindungen im Abgas als Ruß (Kohlenstoff) gefunden.
Der BE-Fuelsaver® Mplus spaltet die C-C-Bindungen im Treibstoff auf und die beiden C können nun zusätzlich Bindungen mit dem Sauerstoff O eingehen. Die zusätzlichen Bindungen mit Sauerstoff erhöhen die Verbrennungsleistung des Motors im Brennraum, bedingt durch den höheren Gasanteil. Dadurch sinkt bei Einsatz des BE-Fuelsaver® Mplus der Kraftstoffverbrauch.
Der CO2-Anteil im Abgas verändert sich nicht, da das Gasvolumen im Brennraum wie ohne Einsatz des BE-Fuelsaver® Mplus gleich hoch sein muss, um die Motorleistung abrufen bzw. entwickeln zu können. Bedingt durch die erhöhte Sauerstoffmenge bei der Verbrennung kann sich der CO-Anteil reduzieren, die Reduktion der Partikelanteile im Abgas ist in jedem Fall messbar.
Der BE-Fuelsaver® Mplus ermöglicht es durch spezielle Schwingungsverfahren, dass die Elektronen in der C-C und C-H-Verbindung auf ein höheres energetisches Niveau gebracht werden. Dadurch werden Treibstoffe so vorbehandelt, dass sie im Brennraum in niedermolekulare ionisierte Gase aufgeschlüsselt (gecrackt) werden. Es entsteht ein Teilplasma. Unter Plasma versteht man einen besonderen Zustand von Materie, in dem Atome in ionisierter Form vorliegen, sodass diese bei Bewegung elektrische Ströme und elektromagnetische Felder ausbilden. In dieser Phase ändern sich die chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich.
Normalerweise treten Ionen-Elektronen-Gasgemische erst bei sehr hohen Temperaturen auf, doch mit der Vorbehandlung durch den BE-Fuelsaver® beginnt der Plasma-Prozess schon wesentlich früher einzusetzen. Welche Prozesse dabei genau ablaufen, ist im Einzelnen noch nicht erforscht, doch zeigen eindeutig messbare Reduzierungen bei der Konzentration schädlicher Giftstoffe wie CO, HC, NOx sowie Ruß und Feinstaub eine veränderte Verbrennung durch die Erzeugung des Teilplasmas an.
Selbstentzündungen, also irreguläre Verbrennungen, werden nicht durch den Zündfunken der Zündkerze eingeleitet, sondern vorzeitig durch andere Zündquellen wie z. B. Kohlepartikel (Ablagerungen im Brennraum) und/oder Öl (aus der Kurbelgehäuseentlüftung wie bei 4-Takt Motoren üblich). Diese Effekte gibt es auch bei Dieselmotoren. Die Auswirkungen einer Vorentflammung (Entstehung einer Schallwelle) entsprechen üblicherweise der klopfenden Verbrennung. Durch die reinigende Wirkung der verbesserten Verbrennung mit dem BE-Fuelsaver® reduzieren sich diese störenden Ablagerungen mit der Zeit erheblich. Auch konnte das beim MINI Countryman aufgetretene "Superklopfen" eindeutig nach einigen Tankfüllungen abgestellt werden.
Die häufigste Ursache von Motorschäden ist die Ablagerung im Brennraum und an den Ventilen. Diese Ablagerungen verursachen durch Reibung sehr hohe Temperaturen, was zu Schäden an den Laufflächen führt. Diese reduziert der BE-Fuelsaver® Mplus deutlich.
Das sagen unsere Kunden!
Durch den Einsatz des BE-Fuelsaver®, Typ XLplus, spart das Reiseunternehmen Kerschner-Reisen bei einem Reisebus, Mercedes-Setra 517 HD (BJ 2013), (57 Sitzpätze), 6,2 % bzw. 7,5 % Diesel-Kraftstoff! Im Auftrag von Kerschner-Reisen hat der beratende Ingenieur und zugelassene Energie Auditor Bernhard Mennel, im Rahmen eines Versuches die Bewertung der Kraftstoffeinsparungen begleitet und mit einem Analysebericht bestätigt. Die seit 2011 durchgeführten internen Vergleichsfahrten und Tests der Fa. Kerschner haben mit Einsparungen zwischen 5-11 % Ihre Bestätigung gefunden.